Eine Umfrage der Boston Consulting Group unter jungen Führungskräften zeigt: Die fehlende Kompetenz in Sachen Digitalisierung macht Managern Zukunftssorgen. Doch auch sie selbst müssen umdenken. So gab knapp die Hälfte der Befragten an, dass der digitale Wandel ihre Arbeit als Führungskraft bereits heute stark oder sehr stark verändert hat. Als positiv empfinden die Nachwuchsmanager, dass die Digitalisierung flexiblere Zeiten und Arbeitsorte ermöglicht. Die Kehrseite dieser Entwicklung sehen sie jedoch darin, dass es schwieriger wird, Mitarbeiter zu führen.
Neue Kompetenzen sind nötig
Als Kernkompetenz moderner Führungskräfte sehen die Befragten daher eher weiche Faktoren an, Offenheit für neue Technologien zum Beispiel oder Flexibilität bei der Teamorganisation. Dabei können Manager viel von Gründern lernen, sagt E.On-Manager Ulbrich. „Sie schaffen es, konsequent digital zu denken.“
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